GESCHÄFTSABSCHLUSS: Borussia Mönchengladbach steht fest, der Bundesligist hat aber angeblich einen hohen Preis verlangt.

Das Interesse des AC Mailand an der Verpflichtung von Manu Kouadio Kone von Borussia Mönchengladbach wurde bestätigt, doch der Bundesligist hat angeblich einen hohen Preis verlangt.

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Laut den neuesten Informationen von Sky (via MilanNews) ist Milans Streben nach Youssouf Fofana auf Schwierigkeiten gestoßen, da Monaco seinen Preis nicht senken will und das Management sich daher nach Alternativen umsehen musste, um die Lücke im Mittelfeld zu füllen.

Manu Kone von Borussia Mönchengladbach ist der neueste Spieler, den Geoffrey Moncada und Co. entdeckt haben, doch auch er wird nicht billig sein. Der deutsche Klub verlangt 30 Millionen Euro für den Verkauf des 23-Jährigen, was nicht weit von dem angeblichen Preis für Fofana entfernt ist.

Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass Milan Interesse an dem Franzosen hat. Wie Radio Rossonera kürzlich berichtete, waren die Diavolo im Sommer 2021 in Gesprächen, um Kone zu verpflichten, konnten die Lücke von 4 Millionen Euro zwischen Angebot und Nachfrage jedoch nicht schließen.

Mönchengladbach konnte schnell einspringen und das Geschäft abschließen, und Kone hat sich seitdem zu einem begehrten Mittelfeldspieler entwickelt. Derzeit nimmt er mit Frankreich an den Olympischen Spielen in Paris teil und stand bisher in beiden Gruppenspielen in der Startelf.

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